Zoo (Gisela Kibele 2014): Unterschied zwischen den Versionen

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Gisela Kibele (Diskussion | Beiträge)
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|zurück= Zerbrochen ist der ...
|zurück= Zerbrochen ist der ... (Gisela Kibele 2014)
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:Die Menschen steh’n vor den Gehegen;
:Die Menschen steh’n vor den Gehegen;
:sie schauen rein, der Tiere wegen.
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:Ein Affe kratzt sich seinen Bauch;
:Ein Affe kratzt sich seinen Bauch;
:der Mensch vor’m Käfig kratzt sich auch.
:der Mensch vor’m Käfig kratzt sich auch.
 
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:Der Geier oben auf den Stangen
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:Die Dromedare ruh’n sich aus
:Die Dromedare ruh’n sich aus
:und liegen still vor ihrem Haus.
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:Flamingos steh’n auf einem Bein;
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:Der stolze Pfau spreizt sein Gefieder,
:Der stolze Pfau spreizt sein Gefieder,
:wippt mit dem Schwanze auf und nieder.
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:Allein steht rum der Marabu,
:Allein steht rum der Marabu,
:klappt seinen Schnabel auf und zu.
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:Das Nilpferd ist fast nicht zu sehen,
:Das Nilpferd ist fast nicht zu sehen,
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:Trüb ist das Wasser, grün mit grau,
:Trüb ist das Wasser, grün mit grau,
:wie Nilpferds selber, Mann und Frau.
:wie Nilpferds selber, Mann und Frau.
 
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:Ein Seehund jagt den andern heute,
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:Am liebsten mag der Seehund Fisch,
:Am liebsten mag der Seehund Fisch,
:der zappelt noch und ist ganz frisch.
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:Gelassen zieh’n die Enten Kreise,
:Gelassen zieh’n die Enten Kreise,
:und schnattern miteinander leise.
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:Fällt mal ein Futter in den Teich,
:Fällt mal ein Futter in den Teich,
:dann eilen sie und streiten gleich.
:dann eilen sie und streiten gleich.
 
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:Ihr solltet in den Zoo mal gehen;
:Ihr solltet in den Zoo mal gehen;
:es gibt dort noch viel mehr zu sehen;
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:es macht auch immer wieder Spaß,
:es macht auch immer wieder Spaß,
:in einem Zoo erlebt man was.
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Aktuelle Version vom 15. Juli 2018, 14:35 Uhr

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Übersicht

Vorwärts

Die Menschen steh’n vor den Gehegen;
sie schauen rein, der Tiere wegen.
Ein Affe kratzt sich seinen Bauch;
der Mensch vor’m Käfig kratzt sich auch.
Der Geier oben auf den Stangen
prüft, was vielleicht er könnte fangen.
Die Dromedare ruh’n sich aus
und liegen still vor ihrem Haus.
Alpakas wurden frisch geschoren
und sind ganz nackt, bis auf die Ohren.
Flamingos steh’n auf einem Bein;
geh’n manchmal auch ins Wasser rein.
Der stolze Pfau spreizt sein Gefieder,
wippt mit dem Schwanze auf und nieder.
Allein steht rum der Marabu,
klappt seinen Schnabel auf und zu.
Das Nilpferd ist fast nicht zu sehen,
es wollte heute tauchen gehen.
Trüb ist das Wasser, grün mit grau,
wie Nilpferds selber, Mann und Frau.
Ein Seehund jagt den andern heute,
versucht, zu schnappen dessen Beute.
Am liebsten mag der Seehund Fisch,
der zappelt noch und ist ganz frisch.

Gelassen zieh’n die Enten Kreise,
und schnattern miteinander leise.
Fällt mal ein Futter in den Teich,
dann eilen sie und streiten gleich.

Ihr solltet in den Zoo mal gehen;
es gibt dort noch viel mehr zu sehen;
es macht auch immer wieder Spaß,
in einem Zoo erlebt man was.



Rechte

© 25.11.2011 Gisela Kibele


Links

Zu meiner Kurzbiographie

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