Stimmen aus dem Rh/N-Dreieck 17.10.2024 B: Unterschied zwischen den Versionen
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''„Menschen, die eigentlich den KV-Bereitschaftsdienst benötigen, werden nicht den weiteren Weg in die nächste KV-Praxis (nach Mannheim) auf sich nehmen. Sie werden unsere Notfallambulanzen in den Kliniken noch häufiger aufsuchen und unsere Mitarbeitenden werden vor der Herausforderung stehen, das dann erhöhte Aufkommen zu stemmen. Die Notfallambulanzen der Kliniken sind für die Versorgung von echten medizinischen Notfällen da und bereits heute stark belastet. Es ist nicht deren Aufgabe, die Hausärzte außerhalb ihrer Arbeitszeit zu vertreten.“'' (Judith Masuch, Geschäftsführerin der GRN gGmbH, zur Schließung der Notfallpraxen in Schwetzingen und Eberbach) | ''„Menschen, die eigentlich den KV-Bereitschaftsdienst benötigen, werden nicht den weiteren Weg in die nächste KV-Praxis (nach Mannheim) auf sich nehmen. Sie werden unsere Notfallambulanzen in den Kliniken noch häufiger aufsuchen und unsere Mitarbeitenden werden vor der Herausforderung stehen, das dann erhöhte Aufkommen zu stemmen. Die Notfallambulanzen der Kliniken sind für die Versorgung von echten medizinischen Notfällen da und bereits heute stark belastet. Es ist nicht deren Aufgabe, die Hausärzte außerhalb ihrer Arbeitszeit zu vertreten.“'' ([[Stimmen aus dem Rh/N-Dreieck 2024|Judith Masuch, Geschäftsführerin der GRN gGmbH, zur Schließung der Notfallpraxen in Schwetzingen und Eberbach]]) | ||
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Quelle: [https://www.rhein-neckar-kreis.de/start/aktuelles/ambulante+notfallversorgung+nicht+unkoordiniert+schwaechen.html Medieninformation des Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis vom 17. Oktober 2024] | Quelle: [https://www.rhein-neckar-kreis.de/start/aktuelles/ambulante+notfallversorgung+nicht+unkoordiniert+schwaechen.html Medieninformation des Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis vom 17. Oktober 2024] | ||
Aktuelle Version vom 28. November 2024, 20:27 Uhr
„Menschen, die eigentlich den KV-Bereitschaftsdienst benötigen, werden nicht den weiteren Weg in die nächste KV-Praxis (nach Mannheim) auf sich nehmen. Sie werden unsere Notfallambulanzen in den Kliniken noch häufiger aufsuchen und unsere Mitarbeitenden werden vor der Herausforderung stehen, das dann erhöhte Aufkommen zu stemmen. Die Notfallambulanzen der Kliniken sind für die Versorgung von echten medizinischen Notfällen da und bereits heute stark belastet. Es ist nicht deren Aufgabe, die Hausärzte außerhalb ihrer Arbeitszeit zu vertreten.“ (Judith Masuch, Geschäftsführerin der GRN gGmbH, zur Schließung der Notfallpraxen in Schwetzingen und Eberbach)
Quelle: Medieninformation des Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis vom 17. Oktober 2024