Krachmachen (Verhaltensstörung): Unterschied zwischen den Versionen

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*Hundekläffen ohne Intervention
*Hundekläffen ohne Intervention


Krachmachen als Verhaltensstörung ist ein Ausdruck von unbefriedigter Selbstwirksamkeit und Effektmotivation.
Krachmachen als Verhaltensstörung ist ein Ausdruck von Effektmotivation nach unbefriedigt erlebter Selbstwirksamkeit.

Version vom 4. September 2025, 12:18 Uhr

Individualverhalten im öffentlichen Raum, das hohe Prävalenz und vollständige Kulturtransparenz auszeichnet. Jede gesellschaftliche Schicht, Kultur, Religion oder Altersgruppe kann diese Auffälligkeit zeigen. Bekannte Beispiele können sein:

  • Motorenbrummen durch techn. Modifikation
  • Häufiges Rasenmähen
  • Musikhören im offenen Fahrzeug
  • Lautes Telefonieren
  • Hundekläffen ohne Intervention

Krachmachen als Verhaltensstörung ist ein Ausdruck von Effektmotivation nach unbefriedigt erlebter Selbstwirksamkeit.