Stimmen aus dem Rh/N-Dreieck 19.11.2024: Unterschied zwischen den Versionen
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''„Die Winterdienstbesprechungen haben in allen unseren Stützpunkten bereits stattgefunden – wir sind für die Wintersaison gerüstet. Bei vergangenen Winterdiensteinsätzen hat sich leider immer wieder gezeigt, dass viele Fahrzeuge in den Ortsdurchfahrten so an beiden Fahrbahnrändern geparkt sind, dass die Räumfahrzeuge stark behindert werden. Jede Verzögerung beeinträchtigt dabei das Team des Winterdiensts und somit auch die Sicherheit der Verkehrsteilnehmenden. Wir bitten daher alle Autofahrerinnen- und fahrer in ihrem eigenen Interesse beim Parken darauf zu achten, dass auch Räumfahrzeuge vorbeikommen können, da die angebauten Schneepflüge eine Breite von drei Meter und mehr aufweisen.“'' (Matthias Knörzer, Betriebsdienstleiter der Straßenmeistereien im Rhein-Neckar-Kreis) | ''„Die Winterdienstbesprechungen haben in allen unseren Stützpunkten bereits stattgefunden – wir sind für die Wintersaison gerüstet. Bei vergangenen Winterdiensteinsätzen hat sich leider immer wieder gezeigt, dass viele Fahrzeuge in den Ortsdurchfahrten so an beiden Fahrbahnrändern geparkt sind, dass die Räumfahrzeuge stark behindert werden. Jede Verzögerung beeinträchtigt dabei das Team des Winterdiensts und somit auch die Sicherheit der Verkehrsteilnehmenden. Wir bitten daher alle Autofahrerinnen- und fahrer in ihrem eigenen Interesse beim Parken darauf zu achten, dass auch Räumfahrzeuge vorbeikommen können, da die angebauten Schneepflüge eine Breite von drei Meter und mehr aufweisen.“'' ([[Stimmen aus dem Rh/N-Dreieck 2024|Matthias Knörzer, Betriebsdienstleiter der Straßenmeistereien im Rhein-Neckar-Kreis]]) | ||
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Aktuelle Version vom 28. November 2024, 20:46 Uhr
„Die Winterdienstbesprechungen haben in allen unseren Stützpunkten bereits stattgefunden – wir sind für die Wintersaison gerüstet. Bei vergangenen Winterdiensteinsätzen hat sich leider immer wieder gezeigt, dass viele Fahrzeuge in den Ortsdurchfahrten so an beiden Fahrbahnrändern geparkt sind, dass die Räumfahrzeuge stark behindert werden. Jede Verzögerung beeinträchtigt dabei das Team des Winterdiensts und somit auch die Sicherheit der Verkehrsteilnehmenden. Wir bitten daher alle Autofahrerinnen- und fahrer in ihrem eigenen Interesse beim Parken darauf zu achten, dass auch Räumfahrzeuge vorbeikommen können, da die angebauten Schneepflüge eine Breite von drei Meter und mehr aufweisen.“ (Matthias Knörzer, Betriebsdienstleiter der Straßenmeistereien im Rhein-Neckar-Kreis) |
Quelle: Medieninformation des Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis vom 19. November 2024]