Stimmen aus dem Rh/N-Dreieck 16.12.2024: Unterschied zwischen den Versionen

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''„Das ist seit Jahren ein wertvolles Projekt. Wir sind sehr dankbar, dass der Forst das begleitet. Es geht auch darum, dass Bewusstsein zu schärfen. Ob beim Füttern der Tiere oder beim Thema Klimawandel.“'' ([[Stimmen aus dem Rh/N-Dreieck 2024|Matthias Renschler, Bürgermeister Walldorf]])
''„Das ist seit Jahren ein wertvolles Projekt. Wir sind sehr dankbar, dass der Forst das begleitet. Es geht auch darum, dass Bewusstsein zu schärfen. Ob beim Füttern der Tiere oder beim Thema Klimawandel.“'' ([[Stimmen aus dem Rh/N-Dreieck 2024|Matthias Renschler, Bürgermeister Walldorf]])



Aktuelle Version vom 16. Dezember 2024, 19:48 Uhr

„Das ist seit Jahren ein wertvolles Projekt. Wir sind sehr dankbar, dass der Forst das begleitet. Es geht auch darum, dass Bewusstsein zu schärfen. Ob beim Füttern der Tiere oder beim Thema Klimawandel.“ (Matthias Renschler, Bürgermeister Walldorf)

„Wir haben über den Sommer mehrere Ziegen durch Fütterung verloren.“ (Jochen Bresch, Herbana GmbH)

„Die Bevölkerung darf grundsätzlich gerne hierherkommen und die Tiere und den besonderen Wald bewundern. Es besteht ein absolutes Fütterungsverbot. Wir sind auch Vogelschutzgebiet. Ziegenmelker, Wendehals und Heidelerche stehen oben auf der Prioritätenliste.“ (Revierförster Achim Freund)

„Wir haben hier sieben Arten von Fledermäusen, darunter das Große Mausohr und Kleiner Abendsegler.“ (Eselhalter Horst Kempf)

Revierförster Achim Freund, Bürgermeister Matthias Renschler, Eselbesitzer Horst Kempf und Jochen Bresch von der Herbana GmbH (von links nach rechts) auf der Walldorfer Waldweide umringt von den Tieren (Quelle: Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis)

Quelle: Medieninformation des Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis vom 16. Dezember 2024]