Honigfalle: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Februar 2014, 14:16 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Referenz
Unter dem Titel "Die Honigfalle - Spione in Spitzenhöschen" hat Markus Kompa am 5. September 2010 in Telepolis eine Zusammenfassung aktueller Publikationen zum Thema präsentiert.
Untertitel
Agenten in geheimer Missionarsstellung
Summary
Die Kunst des Verrats und der Verstellung wusste schon der chinesische Stratege Sun Tsu schätzen. Bereits die Bibel schildert, wie aus politischem Kalkül der Geschlechtstrieb des Gegners zunutze gemacht wurde. Im 20.Jahrhundert bedienten sich die Geheimdienste der Methode "Honigfalle", um Zielpersonen zu kompromittieren oder zu manipulieren. Wie oft die Honigfalle wirklich eingesetzt wurde, ist aufgrund branchenüblicher Geheimhaltung schwer zu beurteilen. Manche Autoren argwöhnen gar, sie gehöre zum Repertoire aller Geheimdienste. Den bekannt gewordenen Fällen nach zur urteilen, weisen die Schlapphüte bei dieser Form der Manipulation jedoch eher unterschiedliches Talent auf.
Absatztitel
- Tänzerinnen auf der Klinge
- "The Spy who doesn't love me"
- No sex, please - we're British!
- Liebesgrüße aus Moskau
- Deutsch-deutscher Grenzverkehr
- Naher Osten: Prinzessinnen aus Tausend und einer Nacht
- Ferner Osten
- Make war, not love
Links
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Reihenweise bekannte Oppositions-Politiker, Journalisten und Publizisten
Aufopferung als Ersatz für den Wehrdienst
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DDR-Agenten im Axel-Springer-Verlag
Heinrich Lummer und Susanne Rau
Warum Markus Wolf aus dem Amt schied