Todesfall Michèle Kiesewetter: Unterschied zwischen den Versionen

Aus phenixxenia.org
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wolf-Dieter Batz (Diskussion | Beiträge)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Wolf-Dieter Batz (Diskussion | Beiträge)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 11: Zeile 11:
! Leitsatz
! Leitsatz
! Weblink
! Weblink
|-
|
01. April 2015, 06:00
|
Wollten bis zu 20 Polizisten in den rassistischen Ku Klux Klan eintreten?
|
Bis zu 20 Beamte aus Baden-Würrtemberg sollen sich um Aufnahme in den rassistischen Geheimbundes bemüht haben - Innenminister gerät unter Druck
|
[http://www.rnz.de/politik/suedwest_artikel,-Wollten-bis-zu-20-Polizisten-in-den-rassistischen-Ku-Klux-Klan-eintreten-_arid,87434.html]
|-
|-
|
|

Version vom 2. April 2015, 17:39 Uhr


Lokalpresse im Frühjahr 2015

Erscheinungsdatum/-zeit Titel Leitsatz Weblink

01. April 2015, 06:00

Wollten bis zu 20 Polizisten in den rassistischen Ku Klux Klan eintreten?

Bis zu 20 Beamte aus Baden-Würrtemberg sollen sich um Aufnahme in den rassistischen Geheimbundes bemüht haben - Innenminister gerät unter Druck

[1]

Artikel vom 09. März 2015, 13:30 Uhr

Update am 09. März 2015, 13:33 Uhr

Florian H.: Ermittler uneinig über Durchsuchungsbeschluss

Stuttgart (dpa/lsw) Die Polizei in Stuttgart wollte nach dem Tod eines 21-jährigen Aussteigers aus der rechten Szene einen Durchsuchungsbeschluss für dessen Zimmer - die Staatsanwaltschaft lehnte dies aber ab.

[2]

Artikel vom 09. März 2015, 16:10 Uhr

Update am 09. März 2015, 16:12 Uhr

NSU-Ausschuss: Polizei geht von Suizid des Aussteigers aus

Stuttgart (dpa/lsw) Ein Aussteiger aus der rechten Szene und Tippgeber für den NSU-Mord an der Polizistin Kiesewetter soll sich selbst getötet haben - davon ist die Polizei überzeugt. Die Familie von Florian H. sieht das anders.

[3]

Artikel vom 07. März 2015, 13:00 Uhr

Update am 07. März 2015, 13:03 Uhr

Ermittler im Kiesewetter-Mord hatte Kontakte zu Ku-Klux-Klan

Ulm/Heilbronn (dpa/lsw) Ein Ermittler im Fall der mutmaßlich vom NSU getöteten Polizistin Michèle Kiesewetter hat einem Medienbericht zufolge früher Kontakte zum rassistischen Geheimbund Ku-Klux-Klan gehabt.

[4]

Artikel vom 07. März 2015, 10:49 Uhr

Update am 09. März 2015, 14:28 Uhr

Ermittler im Kiesewetter-Mord hatte Kontakte zu Ku-Klux-Klan

Heilbronn/Ulm In ihrer Samstagsausgabe berichtet die Südwest Presse, dass ein Ermittler im Fall der mutmaßlich vom „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) getöteten Polizistin Michèle Kieswetter früher Kontakte zum rassistischen Geheimbund Ku-Klux-Klan gehabt hat.

[5]

Neonazi-Demonstration beim NSU-Prozess

München (dpa) Zum ersten Mal seit Beginn des NSU-Prozesses im Mai 2013 haben Neonazis vor dem Gericht demonstriert. Einem Dutzend Rechtsextremisten standen vor dem Münchner Oberlandesgericht rund 50 überwiegend linke Gegendemonstranten gegenüber.

[6]

Sachsens Verfassungsschutzchef soll im NSU-Prozess aussagen

München (dpa) Der sächsische Verfassungsschutzchef Gordian Meyer-Plath soll heute als Zeuge im NSU-Prozess aussagen. Er war in den 90er Jahren Beamter des brandenburgischen Verfassungsschutzes und führte den V-Mann «Piatto».

[7]

Artikel vom 02. März 2015, 14:30 Uhr

Update am 02. März 2015, 14:32 Uhr

NSU-Ausschuss zu Wasn-Siuzid: Vorwürfe gegen die Polizei

Stuttgart (dpa/lsw) Florian H. starb im September 2013 in einem brennenden Wagen. Seine Familie glaubt nicht an einen Suizid. Wusste der 21-Jährige zu viel über die Ermordung der Polizistin Kiesewetter in Heilbronn durch rechtsextreme Terroristen?

[8]

Artikel vom 02. März 2015, 18:18 Uhr

Update am 12. März 2015, 18:38 Uhr

Familie von Florian H. weist auf Ungereimtheiten hin

Stuttgart/Heilbronn Florian H. starb im September 2013 in einem brennenden Wagen. Anders als die Ermittler glaubt seine Familie nicht an einen Suizid. Wusste der 21-Jährige zu viel über die Ermordung der Polizistin Kiesewetter? Zudem gibt es die Andeutung über ein Leck bei der Heilbronner Polizei.

[9]

Artikel vom 02. März 2015, 07:00 Uhr

Update am 02. März 2015, 07:02 Uhr

FDP-Politiker Wolff beklagt Ermittlungspannen im Fall Kiesewetter

Stuttgart (dpa/lsw) War es wirklich Suizid? Der NSU-Ausschuss im Landtag beschäftigt sich mit dem Tod eines jungen Mannes, der offensichtlich Stress mit der rechten Szene und den Ermittler gleichermaßen hatte.

[10]

Artikel vom 02. März 2015, 11:50 Uhr

Update am 02. März 2015, 11:53 Uhr

Vorwürfe gegen die Polizei nach Selbsttötung auf dem Wasen

Stuttgart (dpa/lsw) Im NSU-Untersuchungsausschuss hat der Vater eines jungen Mannes, der sich in Stuttgart mutmaßlich selbst getötet hat, der Polizei schwere Vorwürfe gemacht. Die Beamten seien von Anfang an von einem Suizid ausgegangen und hätten diese These nie wieder infrage gestellt, sagte der Vater von Florian H. am Montag vor dem Untersuchungsausschuss des Landtags in Stuttgart.

[11]

Artikel vom 28. Februar 2015, 10:40 Uhr

Update am 28. Februar 2015, 10:41 Uhr

NSU-Ausschuss hinterfragt ominösen Selbstmord auf dem Wasen

Stuttgart (dpa/lsw) Die mutmaßliche Selbstverbrennung eines jungen Mannes auf dem Cannstatter Wasen in Stuttgart beschäftigt ab Montag den NSU-Untersuchungsausschuss im Landtag. Nach den offiziellen Ermittlungen handelt es sich um einen Selbstmord.

[12]

Artikel vom 24. Februar 2015, 14:52 Uhr

Update am 24. Februar 2015, 14:53 Uhr

Bouffier weist Vorwürfe zu Kasseler NSU-Mord zurück

Wiesbaden (dpa) Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier hat Vorwürfe zurückgewiesen, er habe Ermittlungen nach dem NSU-Mord in Kassel 2006 behindert. «Ich habe nichts zu verbergen», sagte Bouffier.

[13]

Artikel vom 24. Februar 2015, 17:57 Uhr

Update am 24. Februar 2015, 18:02 Uhr

Bouffier weist Vorwürfe zu Kasseler NSU-Mord zurück

Wiesbaden/München (dpa) Zwei Tage lang hat Schwarz-Grün in Hessen zu neuen NSU-Vorwürfen geschwiegen. Nun findet man den unerwünschten U-Ausschuss gut. Regierungschef Bouffier will vor Gericht bezeugen, dass er nichts zu verbergen hat.

[14]

Artikel vom 31. März 2015, 20:36 Uhr

Update am 31. März 2015, 20:36 Uhr

Polizisten beim Ku Klux Klan?

Von Julia Giertz und Bettina Grachtrup, dpa

Stuttgart Immer neue Aspekte des NSU-Komplexes tauchen auf und erhitzen die Gemüter. Details über die Anziehungskraft des Ku Klux Klans auf Polizisten bringen Innenminister Reinhold Gall in Bedrängnis.

[15]

Artikel vom 31. März 2015, 13:11 Uhr

Update am 31. März 2015, 16:33 Uhr

NSU-Ausschuss bekommt weitere Gegenstände im Fall Florian H.

Stuttgart Der NSU-Untersuchungsausschuss hat weiteres Beweismaterial im Fall Florian H. bekommen. Die Familie des Verstorbenen habe dem Landtagsgremium am Montag unter anderem einen Computer, zwei Handys sowie einen Speicherstick übergeben.

[16]

Artikel vom 30. März 2015, 18:04 Uhr

Update am 30. März 2015, 18:06 Uhr

Tote Zeugin: Ermittlungen gehen in die Tiefe

Karlsruhe/Heilbronn Es wird immer mysteriöser: Der plötzliche Tod einer Zeugin zur NSU-Mordserie lässt Gerüchte ins Kraut sprießen. Die zuletzt heftig kritisierten Behörden wollen sich diesmal nichts vorwerfen lassen.

[17]

Artikel vom 30. März 2015, 16:31 Uhr

Update am 30. März 2015, 16:33 Uhr

Staatsanwalt zu Tod von NSU-Zeugin: «Sind uns der Brisanz bewusst»

Karlsruhe (dpa/lsw) Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat nach dem vorläufigen Obduktionsergebnis weitere Analysen der Leiche einer Zeugin im Stuttgarter NSU-Untersuchungsausschuss angeordnet. Zwar hatten die Behörden am Montag mitgeteilt, die Frau sei an einer Lungenembolie gestorben.

[18]

Artikel vom 30. März 2015, 16:22 Uhr

Update am 30. März 2015, 16:24 Uhr

Obduktion: Zeugin des NSU-Ausschusses erlag Lungenembolie

Karlsruhe/Stuttgart (dpa) Knapp vier Wochen nach ihrer Zeugenaussage im Stuttgarter NSU-Ausschuss stirbt eine junge Frau unter rätselhaften Umständen. Laut Obduktion soll es eine Lungenembolie gewesen sein. Diesmal glaubt die Politik den Ermittlern - dennoch bleiben Fragezeichen.

[19]

Artikel vom 30. März 2015, 16:07 Uhr

Update am 30. März 2015, 16:12 Uhr

Weitere Untersuchungen zum Tod einer Zeugin des NSU-Ausschusses

Karlsruhe (dpa) Nach dem überraschenden Tod einer Zeugin im Stuttgarter NSU-Untersuchungsausschuss wollen die Ermittler alle Zweifel an der Todesursache ausräumen. Nach der Obduktion, die keine Hinweise auf ein Fremdverschulden am Tod der 20-Jährigen ergab,

[20]

Artikel vom 30. März 2015, 12:21 Uhr

Update am 30. März 2015, 12:21 Uhr

Staatsanwalt zu Tod von NSU-Zeugin: «Sind uns der Brisanz bewusst»

Karlsruhe (dpa/lsw) Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat nach dem vorläufigen Obduktionsergebnis weitere Analysen der Leiche einer Zeugin im Stuttgarter NSU-Untersuchungsausschuss angeordnet. Zwar hatten die Behörden am Montag mitgeteilt, die Frau sei an einer Lungenembolie gestorben.

[21]

Artikel vom 11. März 2015, 16:46 Uhr

Update am 11. März 2015, 16:48 Uhr

Stärkere Kontrolle des Verfassungsschutzes

Stuttgart Der Verfassungsschutz im Südwesten wird künftig stärker vom Landtag kontrolliert. Als letztes Bundesland führt nun auch Baden-Württemberg ein eigenständiges parlamentarisches Kontrollgremium für den Geheimdienst ein.

[22]

Artikel vom 11. März 2015, 02:20 Uhr

Update am 11. März 2015, 02:21 Uhr

Eigenes Kontrollgremium im Landtag für den Verfassungsschutz?

Stuttgart (dpa/lsw) Der baden-württembergische Verfassungsschutz muss sich voraussichtlich auf eine stärkere Kontrolle durch den Landtag einstellen. Heute kommt eine gemeinsame Arbeitsgruppe der vier Landtagsfraktionen wieder zusammen, um über das Thema zu beraten. Im Anschluss ist eine Pressekonferenz geplant.

[23]

Artikel vom 09. März 2015, 19:45 Uhr

Update am 12. März 2015, 18:35 Uhr

Zweifel im NSU-Ausschuss an Polizeiarbeit

Stuttgart/Region Ein Aussteiger aus der rechten Szene und Tippgeber für den NSU-Mord an der Polizistin Kiesewetter soll sich selbst getötet haben - davon ist die Polizei überzeugt. Die Familie von Florian H. sieht das anders.

[24]

[25]

[26]

[27]

[28]

[29]

[30]

[31]

[32]

[33]

[34]

[35]

[36]

[37]

[38]

[39]

[40]

[41]

[42]

[43]

[44]

[45]

[46]

[47]

[48]

[49]

[50]

[51]

[52]

23. Januar 2015, 07:21 Uhr

Rechte Szene: Klein, aber radikal

Von Daniel Stahl

Region Die rechte Szene in Baden-Württemberg wird kleiner. Das ist das Ergebnis eines Berichts des Landesamts für Verfassungsschutz (LfV). Für die Region Heilbronn gibt es von den Behörden keine ausführliche Bestandsaufnahme.

[53]

Artikel vom 26. Januar 2015, 17:21 Uhr

Update am 26. Januar 2015, 17:24 Uhr

NSU-Ausschuss: Politiker bezweifeln Zufall bei Kiesewetter-Mord

Von Stefanie Järkel, dpa

Stuttgart/Heilbronn Warum die Polizistin Michèle Kiesewetter 2007 in Heilbronn sterben musste, ist bis heute unklar. Ein Zufallsopfer? Bundestagsabgeordnete zweifeln daran und sehen dringenden Nachholbedarf bei der Aufklärung.

[54]