Reformation (Gisela Kibele 2016): Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 29. September 2016, 19:48 Uhr

Der einzige Grund - Reformation (nach 1. Kor. 3)

Einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus

Der einz'ge Boden, der uns trägt,

ist der, den Christus hat gelegt,

auf dem wir können bauen.

Er ist der Grund, der nicht zerfällt,

wenn alles bricht auf dieser Welt,

ihm können wir vertrauen.

Wer sich schon jetzt für weise hält,

sich gut versteht mit dieser Welt,

wer alles glaubt zu kennen;

wer Schwätzern immer leiht sein Ohr,

der ist bei Gott ein großer Tor,

und Narr wird er ihn nennen.

[[Datei:st.-michael-oetisheim-05-klein.jpg|200px

[[Datei:Ellwangen-klein-01.jpg|200px

Der Mensch, der baut auf festen Grund

und der dort bleibt zu jeder Stund',

kann selbst im Frieden leben.

Dem, der mit Gott sein Haus erbaut

und Christus jederzeit vertraut,

wird Gott Gedeihen geben.

@@ Zeile 34: / Zeile 34: @@
-|
-|[[Datei:st.-michael-oetisheim-05-klein.jpg|200px
 |
@@ Zeile 46: / Zeile 44: @@
 :und Narr wird er ihn nennen.
+|[[Datei:st.-michael-oetisheim-05-klein.jpg|200px
+|
 |[[Datei:Ellwangen-klein-01.jpg|200px