Jahrzehnte der Teilung: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | ;Dritte Sendung aus der Reihe '''''"Korea"''''' auf [http://www.swr.de/swr2/wissen SWR2-Wissen]. | ||
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+ | "''Der Koreakrieg hinterließ ein verwüstetes Land. Jede Familie war von der Teilung des Landes und den Kriegsfolgen direkt betroffen. Der Wiederaufbau erfolgte im Norden auf sozialistischer und im Süden auf kapitalistischer Grundlage. Lange bevor Südkorea aufgrund eines raschen und beispiellosen Wirtschaftswachstums zum "Tiger" in Ostasien aufstieg, war es jedoch Nordkorea, das einen stürmischen Aufschwung genommen hatte. "Dschutsche", das Schaffen aus eigener Kraft, bot aus nordkoreanischer Perspektive die Gewähr dafür, politisch, wirtschaftlich und sozial ein selbstbestimmtes, souveränes Leben zu organisieren. Gänzlich anders verlief die Entwicklung im Süden. Dort exekutierten die regierenden Militärs eine rigide, zentralstaatlich gesteuerte Wirtschaftspolitik. Erklärtes Ziel der südkoreanischen Führung war es, den Norden nicht nur zu überholen, sondern ihn sich einzuverleiben.''" | ||
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+ | (aus der Beschreibung zur Sendung von ''Rainer Werning'') | ||
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Aktuelle Version vom 15. März 2015, 13:52 Uhr
- Dritte Sendung aus der Reihe "Korea" auf SWR2-Wissen.
Inhalt
"Der Koreakrieg hinterließ ein verwüstetes Land. Jede Familie war von der Teilung des Landes und den Kriegsfolgen direkt betroffen. Der Wiederaufbau erfolgte im Norden auf sozialistischer und im Süden auf kapitalistischer Grundlage. Lange bevor Südkorea aufgrund eines raschen und beispiellosen Wirtschaftswachstums zum "Tiger" in Ostasien aufstieg, war es jedoch Nordkorea, das einen stürmischen Aufschwung genommen hatte. "Dschutsche", das Schaffen aus eigener Kraft, bot aus nordkoreanischer Perspektive die Gewähr dafür, politisch, wirtschaftlich und sozial ein selbstbestimmtes, souveränes Leben zu organisieren. Gänzlich anders verlief die Entwicklung im Süden. Dort exekutierten die regierenden Militärs eine rigide, zentralstaatlich gesteuerte Wirtschaftspolitik. Erklärtes Ziel der südkoreanischen Führung war es, den Norden nicht nur zu überholen, sondern ihn sich einzuverleiben."
(aus der Beschreibung zur Sendung von Rainer Werning)