Hilfe:Inhaltsverzeichnis
Und nun?
Jetzt stehst Du da und weisst nicht so recht, was tun? Bis hierher gings ja leidlich, aber Du bist schliesslich einer Einladung gefolgt und möchtest jetzt aktiv werden?
Don't panic! - Du gehst am besten genau so vor wie Du dies in jedem anderen Gelände das Du neu betrittst, tun würdest. Es ist wirklich supereinfach:
- Umgucken
- Angucken
- Reingucken
- Selbermachen
Umgucken
Unser PhenixXenia hat wie jede Mediawiki-Anwendung eine eingebaute Suchmaschine. Deren Eingabefeld ist die meiste Zeit am oberen rechten Seitenrand angesiedelt. Deine Suchben werden gegen den gesamten aktuellen Inhalt von PhenixXenia ausgeführt. Du erhältst also nicht nur Ergebnisse aus Deinem Portal. Das hilft Grenzen überschreiten und damit schnell sehr viel Neues zu entdecken; ganz nebenbei lernst Du dabei die 3D-Struktur der Portale kennen. Artikel können nämlich einem Thema und einer Branche und einer Region zugeordnet werden. Dieses Struktur erlaubt semantische Vernetzungen die Du gewiss bald nicht mehr missen möchtest.
Angucken
Nimm Dir Zeit und schau Dir die Fundstücke aus der Suchmaschine in aller Ruhe an. PhenixXenia unterstützt derzeit statische Bilder sowie statischen Text. Diese Medienformate sollen nach und nach um dynamische Elemente ergänzt werden. Du wirst sehen, dass die meisten Artikel aus einem übersichtlich gegliederten Fliesstext bestehen dessen Lesbarkeit durch typographische Merkmale wie kursiven und fetten Satz unterstützt wird. Hinzu kommt eine grosse Zahl von Tabellenformaten für deren Aufbau und Flexibilität das System unfangreiche Funktionalität bereitstellt. Schliesslich können an beliebiger Stelle Bilder eingebunden werden. Diese Bilder kannst Du aus einem gemeinsamen Vorrat beziehen oder selbst hochladen. Für das Einbinden im Fliesstext sowie das Interaktionsverhalten steht ebenfalls umfangreiche Funktionalität zur Verfügung.
Reingucken
Hier gilt nach PhenixXenia-Netiquette: Nur gucken!!! - Zwar kann jeder Autor jeden Artikel ändern, soll dies aber nur nach Rücksprache mit dem jeweiligen Vor-Autor und nur in Ausnahmefällen tun.
Reingucken dient also im Standardfall dem Knowhow-Transfer aus den Satz-Kunststückchen der Autoren-Kollegen. Nach erfolgreichem Studium eines geöffneten Artikels kannst Du diesen wieder schliessen indem Du auf den Abbrechen-Link am unteren Seitenrand klickst.
Selbermachen
Nun gehts also los: Du schreibst Deinen Artikel im PhenixXenia-Editor und klickst auf den Seite speichern-Button am unteren Seitenrand.
STOP!!!
EDITOR?
Aber klar doch: Du willst ja gar nicht den Artikel eines Kollegen ändern, sondern einen eigenen Artikel verfassen. Der soll, ja, muss natürlich auch einen eigenen Titel erhalten. Hier kommt nun die eingangs schon erprobte Suchmaschine zu Einsatz. Zwar gibt es mehrere Wege zum neuen Artikel, aber die acht Stationen dieses Wegs sollen für Deinen Anfang genügen:
- Gib Deinen gewünschten Seitentitel in das Suchfeld ein
- Klick auf den Seite-Button direkt rechts daneben
- Es erscheint eine Meldung, dass dieser Artikel noch nicht existiert, Du ihn aber jetzt erstellen kannst
- Nimm diese Einladung an, und klick auf den noch rot gesetzten Titel Deines neuen Artikels
- Der Editor öffnet sich
- Nun schreibst Du Deinen Text
- Klick danach auf den Seite speichern-Button am unteren Seitenrand
- Fertig!!!
Ab jetzt kannst Du nach Herzenslust Deinen Artikel ändern, also erweitern, aktualisieren, mit typographischer Feinarbeit auf-pimpen, mit Detail-Tabellen präzisieren, mit Bildern anschaulicher gestalten, undsoweiter, und so fort. Jede Version wird gespeichert und kann bei Bedarf zurückgeholt werden. Du musst Dich also nicht sorgen wenn einmal eine Überarbeitung daneben geht. Die Vorversion ist jederzeit auf Mausklick verfügbar.
Gute Reise!
Nicht aller Anfang ist schwer, wie Du hier sehen konntest. Es ist natürlich auch noch kein Meister vom Himmel gefallen. Irgendwo dazwischen werden sich Deine Autoren-Qualitäten zunächst ansiedeln. Mit jeder Überarbeitung und jeder Rückmeldung aus dem Besucherkreis wird die Qualität Deiner Artikel ein wenig an Niveau gewinnen, und jedes Mal wird der typographische Satz an Raffinesse zulegen und das Gesamtwerk damit lesbarer und überzeugender werden.
Spätestens in diesem Stadium wirst Du als Autor ein ansehnliches Publikum haben, werden die Links zu Deinen Artikeln in allerlei sozialen Netzen kursieren und einer grossen Zahl interessierter Zeitgenossen neue Sichtweisen vermitteln, wichtige Einblicke ermöglichen und nachhaltige Erkenntnisse bescheren.
Toi-toi-toi also und Willkommen im Club!