Wenn Sonne und Mond (Gisela Kibele 2017)

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Gedanken zu Psalm 19: Gottes Herrlichkeit in seiner Schöpfung und in seinem Gesetz

Wenn Sonne und Mond sich verbünden,
die Werke des Herrn zu verkünden,
ertönen die sphärischen Klänge
unhörbar, wie Engelgesänge.
Gestirne zieh’n fern ihre Bahnen,
wir können die Schönheit nur ahnen.
Ein Regelwerk führt durch die Zeiten,
so will uns Gott selber begleiten.
Er hat uns Gesetze gegeben,
vollkommen, aus Liebe zum Leben.
Des Herren Gesetze bedenken,
wird Leben in Lauterkeit schenken.



Die Rechte des Herren sind Wahrheit;
gerechter als Gold ihre Klarheit.
Der, der auf Gott hört, wird erfahren:
er will ihn vor Fehlern bewahren.
„Verzeih auch verborgene Sünden,
Gott, du nur allein kannst sie finden!
Vor Stolz, Macht und allen Gefahren
bitt‘ ich dich, Herr, mich zu bewahren.
Lass dir meine Rede gefallen;
dich will ich, Gott, loben vor allen.
Vor dich, mein Erlöser, zu treten:
mein Fels, Herr, erhöre mein Beten!“




Rechte

Gedicht: © 14.09.2011 Gisela Kibele www.vivit944.de

Musik: © 10.11.2017 Gisela Kibele www.vivit944.de


Das Bild von Stonehenge ist hier im Original zu sehen.


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